Aktuelles

Frühlingsaktion der Erwachsenenbildung

Goch. Weiter gedulden müssen sich Interessierte an den "Gesprächen im Blauen Salon" und an den "Reisen in Gemeinschaft". Wann Lockerungen Angebote der Erwachsenenbildung des Evangelischen Kirchenkreises Kleve in Präsenzform wieder zulassen, ist ungewiss. „Es hoffen viele darauf “, so Erwachsenenbildungsreferentin Sybille Schumann. "Ein Hoffnungszeichen setzt darum unsere `Fachgruppe Älterwerden´, denn die dauerhafte Kontaktreduzierung macht vielen Menschen zu schaffen.“ In den nächsten Tagen erhalten ehemalige Besucherinnen und Besucher des Blauen Salons und Teilnehmende der Reisen in Gemeinschaft per Post Frühlingsgrüße zugeschickt.

Wer die Frühlingspost ebenfalls bekommen möchte, meldet sich unter: Telefon 02823 / 94 44-33 oder per E-Mail: sybille.schumann@ekir.de

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Bildung in der Zukunft: Normal?

Goch. Wer möchte schon normal sein? Das klingt nach Langeweile und Gewohnheit. Und nach Otto-Normalverbraucher. Aber was ist eigentlich normal? Das Magazin des Evangelischen Erwachsenenbildungswerks Nordrhein fragt nach der normalen Bildung der Zukunft. Der neuen Normalität in Zeiten von Corona. Und wirft einen Blick auf die Normalbiografie.

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Fiona Paulus an die Spitze der Jugend gewählt: Präses gratuliert

Düsseldorf. „Ich wünsche Ihnen für die mit diesem Amt verbundenen Aufgaben viel Geistesgegenwart, gute Mitstreiterinnen und Mitstreiter sowie Gottes Segen“, gratuliert Präses Manfred Rekowski der neuen Vorsitzenden Fiona Paulus. Die 23-Jährige ist am Sonntag, 14. März 2021, von der Delegiertenkonferenz der Evangelischen Jugend im Rheinland ins Amt gewählt worden. Der Präses betont in seiner Gratulation, dass die rheinische Kirche und er selbst schon viele gute Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Paulus gesammelt hätten. „Deshalb bin ich sehr zuversichtlich, dass sich diese konstruktive Zusammenarbeit auch in neuer personeller Formation gut fortsetzen wird.“

Paulus folgt auf Miriam Lohrengel

Paulus war in den vergangenen vier Jahren bereits stellvertretende ehrenamtliche Vorsitzende der Evangelischen Jugend im Rheinland. Erst im Januar ist die Bonnerin von der Landessynode der rheinischen Kirche zur EKD-Synodalen gewählt worden. Zudem hat sie 2019 die Jugendsynode geleitet und sitzt im Nominierungsausschuss der Evangelischen Kirche im Rheinland. Nun übernimmt die Bonnerin den Vorsitz der Evangelischen Jugend im Rheinland von Miriam Lohrengel, die das Amt acht Jahre lang innehatte. Zu ihren Stellvertretern wurden auf der Frühjahrskonferenz Jonas Einck, Ehrenamtlicher aus dem Kirchenkreis Düsseldorf und Jörg Bolte, Werksreferent beim CVJM Westbund, gewählt. Die Delegiertenkonferenz ist das höchste beschlussfassende Organ der Evangelischen Jugend im Rheinland und tagt zweimal im Jahr.

Stichwort: Die Evangelische Jugend im Rheinland

Die Evangelische Jugend im Rheinland (EJiR) ist das Dach aller Aktivitäten der Kinder und Jugendarbeit auf dem Gebiet der rheinischen Kirche. Rund 100.000 Kinder und Jugendliche sind in Gemeinden, Jugendhäusern und Verbänden engagiert. Hinzu kommen Ehrenamtliche und hauptamtlich Mitarbeitende. Gemeinsame Interessen werden in der so genannten Delegiertenkonferenz der EJiR formuliert. Hier legen gewählte Delegierte der Verbände und Kirchenkreise Themen, Schwerpunkte und zentrale Aktivitäten fest.

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Amts-Einführung der Kirchenleitung

Foto: ekir.de/Hans-Jürgen Bauer

Düsseldorf. Am Samstag, 20. März 2021, 11 Uhr, werden die neu- bzw. wiedergewählten Mitglieder der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche im Rheinland samt des neuen Präses Dr. Thorsten Latzel in ihr Amt eingeführt. Die Einführung findet im Rahmen eines live übertragenen Gottesdienstes in Düsseldorf statt.

 

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Brigitte Jünger liest aus ihrem Roman „Der Mantel“

Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Moers e.V. übergibt Klassensatz des Romans an das Ev. Schulreferat Duisburg/Niederrhein

Moers. Am 17. März liest Brigitte Jünger um 19 Uhr online aus ihrem Roman „Der Mantel“: Fanette, ein 14-jähriges Mädchen aus Paris, kümmert sich um ihren 95-jährigen deutschen Nachbarn. Bevor sie im Rahmen eines Schüler-Auslandsaufenthaltes nach Deutschland reist,  überlässt er ihr den vergilbten Abholschein einer Schneiderei im Rheinland. Niemand glaubt, dass der darauf verzeichnete Mantel noch existiert. Aber Fanette macht sich auf die Spur. Sie führt sie zur Geschichte einer jüdischen Familie. Dabei lernt sie jüdisches Leben im Rheinland kennen und setzt sich mit dem Holocaust auseinander. Eine reale Geschichte ist Ausgangspunkt des Romans.

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Tag rheinischer Presbyterien rückt das Ehrenamt in den Blickpunkt

Vierjährliches Begegnungstreffen am 13. März komplett digital

Düsseldorf (4. März 2021). Rund 7000 ehrenamtliche Presbyterinnen und Presbyter engagieren sich zusammen mit den etwa 2000 Pfarrerinnen und Pfarrern in den Leitungsgremien der 655 Gemeinden innerhalb der rheinischen Kirche. „Ehrenamtliche gestalten und verändern unsere Kirche – nicht nur in den zahlreichen kirchlichen Gremien“, sagt Präses Manfred Rekowski. Alle vier Jahre bietet der Tag rheinischer Presbyterien die Gelegenheit zur Begegnung. Die diesjährige Ausgabe am Samstag, 13. März, erfolgt erstmals komplett digital.

 

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Arbeitsfreier Sonntag seit genau 1.700 Jahren

Mit einem Edikt des römischen Kaisers Konstantin nahm der arbeitsfreie Sonntag für Christen seinen Lauf. Per Edikt hatte Konstantin am 3. März 321 den siebten Tag der Woche in seinem Reich zum allgemeinen „Tag der Arbeitsruhe“ erklärt. Für gläubige Juden ist der Sabbat, also der Samstag, bis heute ein Ruhetag. Das deutsche Grundgesetz besagt in Artikel 140: „Der Sonntag und die staatlich anerkannten Feiertage bleiben als Tage der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung gesetzlich geschützt.“

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Die Ev. Kirchengemeinde Sonsbeck sucht einen Küster (m/w/d)

Die Evangelische Kirchengemeinde Sonsbeck sucht zum nachstmöglichen Zeitpunkt einen Küster (m/w/d) in Teilzeit (bis zu 12 Wochenstunden).

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Raum für Stille und Gebet

Die Hoffnung ist, dass der Sommer ein Stück Normalität zurückbringt. Menschen vermissen nicht nur das gewohnte Gemeindeleben mit Aktivitäten und Gesprächen in Gruppen. Auch der Präsenz-Gottesdienst am Sonntag fehlt. Mit Musik und Predigt, mit Abendmahl und Gebet. Einige Kirchengemeinden öffnen sonntags ihre Kirchen, um zumindest Einzelnen die Gelegenheit zu geben, den Kirchraum zu erleben. Seine Ruhe, die Farbenspiele in den Fenstern. Um Vertrautes zu sehen, wie das Kreuz, den Altar, die Orgel und die Kirchenbänke. Durchzuatmen, ein Gebet zu sprechen, Trost und Hoffnung zu finden, dass in diesem Sommer Präsenzgottesdienste wieder stattfinden können.

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Weltgebetstag in Kleve - anders als gewohnt

Kleve. Einen gemeinsam gefeierten ökumenischen Weltgebetstags-Gottesdienst in der Stiftskirche wird es diesmal wegen Corona nicht geben. Wir feiern ihn anders, als Gottesdienst To go! Schön gepackte „Desaster-Tüten“ stehen zum Abholen bereit, von Montag, 1. März, bis Freitag, 5. März, jeweils von 15 bis 17 Uhr in der geöffneten Stiftskirche. „Desaster-Tüten“ – so heißen im Weltgebetstags-Land Vanuatu die Überlebenstüten, die dort rechtzeitig vor Tsunamis, Flutwellen und Hurrikans im Boden vergraben werden.

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