Aktuelles

Faktencheck: Theologiestudium

Kirchliche Hochschule Wuppertal veröffentlicht Faktencheck-Videos zum Studium der evangelischen Theologie

Wuppertal. „Wer Theologie studiert, muss fromm sein und den ganzen Tag beten. Außerdem dürfen Theologie-Studierende keinen Sex vor der Ehe haben.“ Vorurteilen wie diesen begegnen junge Menschen, die evangelische Theologie studieren, immer wieder. Die Kirchliche Hochschule (KiHo) Wuppertal hat daher sechs Videos veröffentlicht, in denen Professorin Dr. Konstanze Kemnitzer die Fakten zu Fragen rund um das Studium erklärt: zu den Zugangsvoraussetzungen, zur inhaltlichen Vielfalt, zur Wissenschaftlichkeit, zu den Spaßfaktoren, zum Wert alter Sprachen sowie zu den Berufsperspektiven. Die Videos richten sich an Abiturien*innen, die noch auf der Suche nach einem geeigneten Studium für sich sind.

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Gute Wege, Musik zu vermitteln

ein Erfahrungsbericht von Barbara Hoever zum 1. Musikpädagogischen Workshop des Kreiskantorats

Issum. Zur Premiere einer nun folgenden Serie von Workshops für musikalische Weiterbildung hatte für das Kreiskantorat Mathias Staut eingeladen. Er übernahm im ersten Teil das Thema „Singen nach Noten“. Den zweiten Teil gestaltete Katharina von Nahmen mit Theorie und Praxis zur „Stimmbildung“. So hielt der an Chorsänger, Erzieher, nebenamtliche Kirchenmusiker gerichtete Workshop breit gefächerte Einblicke vor. Mathias Staut formulierte eingangs, ein wesentliches Anliegen der geplanten Workshops seien Hilfestellungen für die Art und Weise, wie musikalisches Basiswissen an andere vermittelt werden könne. Zum Beispiel Kinder sollten musikalische Gesetzmäßigkeiten genauso selbstverständlich erlernen dürfen, wie es ihnen beim Lesen, Schreiben und Rechnen abverlangt wird. Zumal Musikalität auf anderen „Kanälen“ die ganzheitliche Lernkompetenz wesentlich unterstütze.

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Kirchentag-Programm ist online

Text: Ekkehard Rüger, Foto: DEKT/ J. Lurweg

(ekir.de) Fünf Tage, 2000 Einzelveranstaltungen: Vom 7. bis 11. Juni findet der 38. Deutsche Evangelische Kirchentag in Nürnberg statt. Inzwischen haben Kirchentagspräsident Thomas de Maizière und Generalsekretärin Kristin Jahn das Programm vorgestellt, das ab sofort auf der Homepage des Kirchentags verfügbar ist. Auch die Evangelische Kirche im Rheinland, ihre Einrichtungen und Mitglieder sind an vielen Stellen beteiligt: auf dem Markt der Möglichkeiten, bei Podien, Workshops und mit Angeboten in den diversen Zentren. Präses Dr. Thorsten Latzel wird bei vier Veranstaltungen auftreten.

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Küster (m/w/d) in Geldern gesucht

Die Evangelische Kirchengemeinde Geldern sucht zum nächstmöglichen Termin jemanden für den Küsterdienst (m/w/d) in Teilzeit (25 Wochenstunden).

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Gemeinde heißt Pfarrerin willkommen

Superintendent Hans Joachim Wefers führte Dagmar Jetter ein

Sonsbeck. Was mit der Ausschreibung der Pfarrstelle begann, mit der Wahl von Dagmar Jetter sich glücklich fügte, endete am Sonntag mit der offiziellen Einführung. Superintendent Wefers malte während seiner Ansprache gedanklich zwei Bilder an die Wand der reformierten Kirche. Sie passten zu den zwei Lesungstexten aus Jer. 17 und dem 1. Kor. 12.

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Traditionssegelschiff Exodus öffnet Türen und Luken

Kleve. Der Jugendsegelschoner Exodus der Evangelischen Jugend Kleve ist startklar für die Segelsaison 2023! Das soll gefeiert werden – deshalb sind alle Interessierten herzlich eingeladen, am Sonntag, 26. März, ab 12 Uhr beim Tag der Offenen Luke den Saisonstart zu feiern.

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Haydns Schöpfung: Detailarbeit bei den Proben

Kirchenkreis-Projekt-Chor übt Haydns Schöpfungs-Oratorium

Goch. Nicht nur in der Kirchengemeinde Geldern wird für ein Oratorium geprobt, Kreiskantor Mathias Staut hat sich „Haydns Schöpfung“ vorgenommen. 50 Sängerinnen und Sängern aus den Gemeinden des Kirchenkreises stellen sich der Herausforderung gerne. An diesem Freitagabend sind rund 30 Sängerinnen und Sänger im Gocher M4 versammelt. Im Wechsel wird auch in Issum und Xanten geprobt. Das was von außen wie Gymnastik erscheint, sind Übungen, um Stimme und Atmung sanft auf die bevorstehende Probe vorzubereiten. Das Oratorium wird bei seiner Aufführung rund 100 Minuten dauern“, erinnert Staut, da wird Durchhaltevermögen gefragt sein.

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Vorbereitungen zum Paulus-Oratorium in der Heilig-Geist-Kirche

„Das Paulus-Oratorium aufzuführen, war schon länger mein Wunsch“, sagt Jeehyun Park, Kantorin der Evangelischen Kirchengemeinde Geldern. Nach der erfolgreichen Aufführung des 'Messias' von Händel im Januar 2019 war dieses Vorhaben eigentlich für März 2021 geplant. Auch die Proben hatten schon begonnen. Die Pandemie verhinderte jedoch Weiteres. Doch der Projektchor habe sich, als es wieder möglich wurde, schnell wiedergefunden. „Es gibt geradezu Fans von Oratorien“, freut sich Park. Die fünfunddreißig Mitglieder des Chors kommen aus Issum, Kerken, Kevelaer, Sonsbeck und natürlich aus Geldern. Solche projektmäßigen Kooperationen hat es immer gegeben, doch durch die Regionalisierung im Kirchenkreis wird es immer häufiger gemeindeübergreifende Zusammenarbeit geben, meint Pfarrerin Sabine Heimann. Nun proben Sängerinnen und Sänger seit Sommer für die große Aufführung, welche in der Heilig-Geist-Kirche am Sonntag, 19 März, um 17 Uhr beginnt.

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Anmeldung für den Kirchentag in Nürnberg

Kreis Kleve. Wer Interesse hat, am Deutschen Evangelischen Kirchentag in Nürnberg teilzunehmen, kann sich noch bis kommenden Montag bei den Kirchengemeinden im Ev. Kirchenkreis Kleve anmelden. Nürnberg empfängt die Kirchentagsgäste von Mittwoch 7. bis Sonntag 11. Juni 2023. Mit der Anmeldung ist für Teilnehmende aus dem Kirchenkreis eine gemeinsame Fahrt mit dem Bus und die gemeinsame Unterbringung in einer Gemeinschaftsunterkunft möglich.

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KOMMT und SEHT - Ök. Nacht der offenen Kirchen

Herongen-Wankum-Wachtendonk. Das Plakat drückt aus, um was es in der Ökumenischen Nacht der offenen Kirchen geht. Der strahlende Engel (oder ist es eine Christus-Figur?) lässt etwas vom Geheimnis des Göttlichen ahnen. Am Anfang des Johannesevangeliums sah Jesus, dass die ersten Jünger ihm nachfolgten und fragte sie: „Was sucht ihr?“ Sie fragten zurück: „Wo wirst du bleiben?“ Und er sagte: „Kommt und seht!“ (Joh 1,39)

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