Aktuelles

Astrid Pöppel Fotografie - Weeze

Kitaleiterin Heike Alex wird verabschiedet

Kleve. Am kommenden Sonntag wird in Kleve nicht nur der 1. Advent und der Beginn des neuen Kirchenjahres gefeiert. Im Gottesdienst verabschiedet die Kirchengemeinde ihre langjährige Leiterin der Ev. Kindertagesstätte an der Böllenstege, Heike Alex. Der Gottesdienst in der Versöhnungskirche beginnt um 10:30 Uhr, begrüßt wird ebenso die neue Leitung: Olga Krieger. Die Kantorei singt dazu eine adventliche Choralkantate "Wie soll ich dich empfangen?" sowie "Hosianna dem Sohne Davids" unter Beteiligung des Blechbläserkreises der Ev. Kirchengemeinde Kleve. Die Leitung hat Kantor Thomas Tesche. Im Anschluss wirft der Jahresempfang einen Blick ins neue Kirchenjahr. Lesen Sie auch das Interview mit Heike Alex.

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Platz wird nach verdienter Theologin benannt

Goch. Nachdem die Stadt Goch im Frühling angekündigt hatte, den kleinen Stichweg zwischen Diakonie und Rathaus zum Markt hin als "Klaus-Schlimm-Gasse" zu benennen, gibt es nun eine weitere Reminiszenz an eine Gocher Theologin: Ein Platz im Neubaugebiet Neuseeland, erreichbar von der Pfalzdorfer Straße aus über die Seeallee, soll den Namen "Ilse-Härter-Platz" bekommen.

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Sterne voller Hoffnung 

Goch. Einen Adventsgruß verschickt der Fachausschuss Erwachsenenbildung/Fachgruppe Älterwerden des Ev. Kirchenkreis Kleve zum ersten Advent an Freundinnen und Freunde der Erwachsenenbildung. Die Idee mit den Sternenbändern hat die Arbeitsgruppe entwickelt, in die Tat umgesetzt und Sternenbänder mit viel Freude in Handarbeit angefertigt. Jeweils einer der Sterne ist beschriftet. "Wir laden die Empfängerinnen und Empfänger ein, die anderen freien Sterne mit ihren eigenen Worten zu beschriften. Worte, die sie in dieser besonderen Zeit persönlich begleiten", so die Organisatorinnen der Aktion, Pfarrerin Sabine Jordan-Schöler und Erwachsenenbildungsreferentin Sybille Schumann. Den Adventsgruß können Interessierte kostenlos bekommen, solange der Vorrat reicht. Anfragen sind möglich per E-Mail: sybille.schumann@ekir.de oder telefonisch unter 02823 / 94 44-33.

 

 

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Jahrzehnte für die Erwachsenenbildung unterwegs

Mit 88 Jahren zieht Karin Schäfer nach Herzogenaurach. Seit Ende der 1980er Jahre engagierte sich die Weezerin in der Erwachsenenbildung. Mit ihr sprach Stefan Schmelting.

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Annette Kurschus, Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
Annette Kurschus, Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)

Wie konnte das passieren?

Fehler macht keiner gerne oder absichtlich. Ungemütlich wird es, wenn das Gegenüber Fehler auskostet. Den Finger mehr als nötig in die Wunde legt. Wie häufig fragen wir als erstes nach den Schuldigen, danach, warum etwas nicht getan oder nicht verhindert wurde und welche Strafe, Sanktion oder Ersatzleistung mindestens fällig wird. Folge ist, dass Menschen Fehler am liebsten vertuschen wollen, auch ein Lernen daraus erschwert wird. Anlässlich des Buß- und Bettags am morgigen Mittwoch (16.11.22) hat die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, dazu aufgerufen, barmherzig mit Irrtümern und Fehlbarkeit umzugehen.

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Die Würde des Menschen ist abschiebbar

Eine Lesung zum Thema beginnt am Dienstag, 22. November, um 19 Uhr im Gemeindesaal der Evangelischen Kirchengemeinde Xanten-Mörmter, Kurfürstenstr. 3. Sebastian Nitschke, Lina Droste, Oumar Mamabarkindo und die "Community for all" sind die Autor*innen des Buches. Im Rahmen ihres politischen Engagements gegen die Praktiken in den Abschiebegefängnissen in Büren und Darmstadt entstanden Texte zu Haftbedingungen, Gerichtsakten, zur Isolationshaft sowie Erfahrungsberichte, Portraits und Gespräche mit Inhaftierten über ihre Ausschlusserfahrungen in Deutschland. Sebastian Nitschke wird kurze Passagen aus dem Buch lesen und diese im Anschluss mit dem Publikum diskutieren. Er ist Sozialarbeiter und engagierte sich von 2017 bis 2022 bei "Community for all - Solidarische Gemeinschaft statt Abschiebegefängnisse" in Darmstadt. Der Abend wird vom Arbeitskreis Asyl und der Diakonie-Flüchtlingsberatung angeboten.

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Pfarrer Benjamin "Benni" Meister

Am Ziel angekommen: Pfarrer Meister

Kleve. Benjamin Josef Theodor Meister wurde am Sonntag in die dritte Pfarrstelle der Ev. Kirchengemeinde Kleve eingeführt. Damit ist er nicht mehr „Pfarrer im Probedienst“ und am Ziel einer langen Ausbildung angelangt. Während der vergangenen Monate wurde sich das Presbyterium schnell einig: Den 39-Jährigen wollen sie als Nachfolger für Pfarrerin Elisabeth Schell behalten.

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64. Aktion Brot für die Welt

Brot für die Welt startet im Advent die 64. Jahresaktion, die erneut zu Klimagerechtigkeit aufruft. Die Ärmsten der Welt trifft der Klimawandel am härtesten. Brot für die Welt unterstützt in Bangladesch, Burkina Faso, Bolivien und in vielen anderen Ländern Klimafolgenanpassung. Durch robustes, traditionelles Saatgut, Schutz der Böden und veränderte Anbaubedingungen können Ernten und Ernährung sichergestellt werden. Brot für die Welt engagiert sich bei uns politisch für Schritte zu mehr Klimagerechtigkeit und unterstützt Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. Es ist Zeit, gemeinsam zu handeln. Wir sind eine Welt und haben eine Zukunft.

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Suppe gegen die Krise - in Goch muss sie keiner alleine auslöffeln

Goch. So manche Idee in Krisenzeiten ist mehr als die reine Bewältigung derselben. Der 2. Suppendonnerstag der Ev. Kirchengemeinde Goch erfreute sich bereits sehr guter Resonanz. Noch sind die Temperaturen mittags über 10 Grad, doch was ist in den Wintermonaten? Helmut Rother, Mitglied des Gocher Presbyteriums und Pfarrer Robert Arndt sind die Väter des Suppendonnerstags: „Wir starten erstmal, wenn es demnächst richtig kalt wird, haben wir ein funktionierendes Angebot und müssen nicht ganz von vorne beginnen“, so Rother. Der Suppendonnerstag findet jeden Donnerstag, zwischen 11:30 und 13:30 im „M4“ am Markt statt.

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Was tut „Kirche“ für Familien?

Kevelaer. Bereits seit fast drei Jahrzehnten führt der Evangelische Arbeitskreis (EAK) der CDU Niederrhein am Buß- und Bettag Abendveranstaltungen durch. Sie thematisieren wesentliche Fragen für Kirche und Gesellschaft. Am 16. November ist der EAK in der Jesus-Christus-Kirche, Brunnenstraße 70, in Kevelaer zu Gast.  Im Fokus der Podiumsdiskussion stehen „Familien in Kirche und Gesellschaft“. Der Abend beginnt mit dem Buß- und Bettag-Gottesdienst um 19 Uhr, im Anschluss an einen Imbiss startet das Podium um 20 Uhr.

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