Aktuelles
Pfarrerin Dahlhaus Verabschiedung verschoben
Xanten. Nach zwanzig Jahren Pfarrdienst in der Ev. Kirchengemeinde Xanten-Mörmter ist Pfarrerin Ulrike Dahlhaus nun seit 1. Januar dieses Jahres nicht mehr im aktiven Dienst der Kirchengemeinde. Ihre Pfarrstelle ist vakant. "Es besteht nun leider Gewissheit, die 58-Jährige wird nicht zurückkehren", das gaben das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde und der Evangelische Kirchenkreis Kleve bekannt. Bereits seit März 2021 musste die Theologin den Dienst in der evangelischen Kirchengemeinde aus gesundheitlichen Gründen ruhen lassen, jetzt wurde sie in den vorzeitigen Ruhestand versetzt.
Vetter neu im Schulreferat Duisburg/Niederrhein
Kamp-Lintfort. „Ich freue mich darauf, diese neue Aufgabe zu übernehmen“, sagt Annette Vetter. Die 56-Jährige ist zur Referentin im Ev. Schulreferat Duisburg / Niederrhein gewählt worden. Mit dem 2. Schulhalbjahr 2021/22 tritt sie offiziell ihre Stelle an und tritt damit in die Fußstapfen von Pfarrer Jan Christofzik, der das Schulreferat Ende des vergangenen Jahres verlassen hat.
Nachbericht der Landesynodalen
Goch/Düsseldorf. Die Synode der Evangelischen Kirche im Rheinland (16.-20. Januar) war eine Herausforderung. Fünf Tage lang diskutierten und beschlossen die Abgeordneten zwischen Kleve und Saarbrücken vom heimischen Bildschirm aus. Das berichteten die vier Landessynodalen aus dem Ev. Kirchenkreis Kleve. Sie zogen, ebenfalls virtuell, für Interessierte aus den Kirchengemeinden Bilanz.
Bedenkliches:
Die Kirche ist vielen Menschen fremd geworden; Worte und Rituale sind nicht mehr vertraut. Gemeindegruppen machen oft einen abgeschotteten Eindruck und für die Teilnahme am Gemeindeleben gibt es unsichtbare Hürden.
Freizeiten der Kirchengemeinden 2022
Goch. Das Freizeitenheft zeigt Fahrten der Kirchengemeinden, an denen 2022 Kinder und Jugendliche teilnehmen können. Da die Corona-Situation noch ungewiss bleibt, haben sich bislang drei Kirchengemeinden entschieden, eine oder mehrere Fahrten anzubieten.
Landessynode: Zusammenfassung
Wahl zur Kirchenleitung +++ Schwerpunktthema Seelsorge +++ Präsesbericht +++ Klimaschutz+++ Flüchtlingspolitik +++ Haushalt +++ Gedenken am Jahrestag der Wannseekonferenz +++ Friedensappell zu Russland-Ukraine-Konflikt +++ Kritik an Fußball-WM in Katar +++ Kirchengesetze
"Spaziergänger" nutzen Kirchennamen
Die Ev. Kirchengemeinde Kleve distanziert sich von Protesten einer Interessengemeinschaft
Kleve. Am Montagabend starteten draußen vor der Versöhnungskirche und ihrem Gemeindehaus einige Menschen ihren „Spaziergang“. Sie protestierten dabei mit Plakaten gegen Schutzmaßnahmen zur COVID-19-Pandemie. Im Gemeindehaus trafen sich zur gleichen Zeit Presbyterinnen und Presbyter, um die Interessen der Kirchengemeinde zu diskutieren.
Hoffnungszeichen
Der lange dunkle Januar macht es uns nicht leicht. Das Licht, das an Weihnachten in die Welt gekommen ist, scheint sich jetzt zu verstecken. So wie sich die Sonne im Nebel oder zumindest hinter einer Wolkendecke versteckt.
Landessynode wählt Dr. Wibke Janssen zur Oberkirchenrätin
Düsseldorf (20. Januar 2022). Dr. Wibke Janssen wird hauptamtliches Mitglied der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche im Rheinland. Die Landessynode wählte die 56-jährige Theologin am Vormittag zur Oberkirchenrätin und Leiterin der Abteilung 1 – Theologie und Ökumene – im Landeskirchenamt. Im ersten Wahlgang erhielt Wibke Janssen mit 108 Stimmen die erforderliche Mehrheit. Auf Thomas-Markus Schaefer entfielen 42 Stimmen, auf Dr. Mareile Lasogga 31 und auf Christoph Ernst sieben. Die in Ostfriesland geborene Pfarrerin folgt damit auf Oberkirchenrätin Barbara Rudolph (64), die aus gesundheitlichen Gründen zum 1. September in den Ruhestand tritt.
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Virtueller Nachbericht einer virtuellen Landessynode
Goch. Die Synode der Evangelischen Kirche im Rheinland bearbeitet zurzeit virtuell ihre Themen, "Seelsorge" ist einer der Schwerpunkte. Da die meisten der 5-tägigen Veranstaltung nicht in Gänze folgen können oder wollen, bieten unsere vier Landessynodalen eine virtuelle Zusammenfassung der Ereignisse und Beschlüsse sowie ihre persönlichen Einschätzungen dazu an. Am 25. Januar beginnt der Nachbericht über die Plattform zoom, eine formelle Anmeldung ist nicht nötig. Interessierte werden gebeten, sich ab 17:30 Uhr bis 17:55 Uhr dazuzuschalten, damit der Bericht pünktlich starten kann. Die Veranstaltung wird etwa zwei Stunden zuzüglich einer 15-minütigen Pause in Anspruch nehmen.
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