Aktuelles
Gocher Tafel hilft auch ukrainischen Flüchtlingen
Mitgliederversammlung bestätigte den Vorstand, die Zahl der Beratungen nimmt wieder zu.
Ende März trafen sich die Mitglieder des Vereins Arche e. V. zur Mitgliederversammlung in den Räumen des evangelischen Begegnungshauses M4. Nach zwei Jahren Coronapause konnten sich die Helfer zum ersten Mal wieder wie gewohnt im ersten Quartal des Jahres treffen. Die Vorsitzende Rahel Schaller bedankte sich bei den engagierten Ehrenamtlern, ohne die die Anlaufstelle für Hilfesuchende und Träger der Gocher Tafel nicht arbeiten könne: "Die Arche ist dank ihrer Seeleute weiter auf Fahrt."
(rs) Goch. Nach der Begrüßung des Ehrenmitglieds Willi Vaegs und einer Schweigeminute für die Verstorbenen konnte Rahel Schaller den 22 anwesenden Mitgliedern mitteilen, dass die Tafel dank großzügiger Unterstützung ein neues Fahrzeug in den Dienst stellen konnte. Durch das Engagement von Hans-Peter Kempkes, der erfolgreich um Sponsoren warb, wurde es möglich, den Transporter anzuschaffen.
Basisberater Erhard König informierte die Mitglieder darüber, dass der Telefon- und Beratungsdienst den Hilfesuchenden wieder mit 13 freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung steht. Nach zuletzt coronabedingt rückläufigen Zahlen bei der Beratung in 2020 und 2021, zeigt das erste Quartal in 2022, dass die Zahl der Ratsuchenden wieder ansteigt.
Zwischen 400 und 500 Menschen versorgen sich an den beiden Ausgabeterminen der Gocher Tafel mit Lebensmitteln. Gemeinsam mit Rahel Schaller und Iris Böttcher entschied der Vorstand, dass Flüchtlinge aus der Ukraine gegen Vorlage ihres Reisepasses sechs Monate lang unterstützt werden sollen.
Uta Fitzner (Teamleiterin Tafel) berichtete davon, dass die Gocher Tafel im vergangenen Jahr ihre neuen Räume (ehemals Palette, Arnold-Janssen-Straße) bezogen hat und seitdem unter verbesserten Bedingungen arbeitet. Erfolgreich konnte die Tafel mit den Kunden ein neues Verpackungskonzept umsetzen, um Plastikmüll zu vermeiden. Die Kunden bringen zum Teil Behältnisse/Taschen mit, seitdem wird keine Ware mehr in Plastiküten ausgegeben.
Dietmar Fues gab einen Einblick in den Kassenbericht. Helma Kmiecik und Josef Vermeegen fanden eine einwandfrei geführte Kasse vor und beantragten daraufhin die Entlastung des Vorstands. Diesem Vorschlag wurde durch die Mitgliederversammlung entsprochen.
Heinz Coenen übernahm anschließend als Wahlleiter die Wahl eines neuen Vorstands. Rahel Schaller hatte sich zuvor bereit erklärt, im Falle ihrer Wahl weiter den Vorsitz zu übernehmen. Sie wurde bei nur einer Enthaltung im Amt bestätigt. Die weiteren Ämter verteilen sich wie folgt: Stellvertretende Vorsitzende ist Iris Böttcher (Wiederwahl), Kassierer Dietmar Fues (Wiederwahl), Stellvertretender Kassierer Andreas Strötges (neu im Amt), Schriftführerin Petra Peters (Wiederwahl). Zu Beisitzern wurden Uta Fitzner (Wiederwahl), Erhard König (neu im Amt), Hans-Peter Kempkes (neu im Amt), Franz Geib (neu im Amt) bestimmt.
Basisberater Erhard König informierte die Mitglieder darüber, dass der Telefon- und Beratungsdienst den Hilfesuchenden wieder mit 13 freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung steht. Nach zuletzt coronabedingt rückläufigen Zahlen bei der Beratung in 2020 und 2021, zeigt das erste Quartal in 2022, dass die Zahl der Ratsuchenden wieder ansteigt.
Zwischen 400 und 500 Menschen versorgen sich an den beiden Ausgabeterminen der Gocher Tafel mit Lebensmitteln. Gemeinsam mit Rahel Schaller und Iris Böttcher entschied der Vorstand, dass Flüchtlinge aus der Ukraine gegen Vorlage ihres Reisepasses sechs Monate lang unterstützt werden sollen.
Uta Fitzner (Teamleiterin Tafel) berichtete davon, dass die Gocher Tafel im vergangenen Jahr ihre neuen Räume (ehemals Palette, Arnold-Janssen-Straße) bezogen hat und seitdem unter verbesserten Bedingungen arbeitet. Erfolgreich konnte die Tafel mit den Kunden ein neues Verpackungskonzept umsetzen, um Plastikmüll zu vermeiden. Die Kunden bringen zum Teil Behältnisse/Taschen mit, seitdem wird keine Ware mehr in Plastiküten ausgegeben.
Dietmar Fues gab einen Einblick in den Kassenbericht. Helma Kmiecik und Josef Vermeegen fanden eine einwandfrei geführte Kasse vor und beantragten daraufhin die Entlastung des Vorstands. Diesem Vorschlag wurde durch die Mitgliederversammlung entsprochen.
Heinz Coenen übernahm anschließend als Wahlleiter die Wahl eines neuen Vorstands. Rahel Schaller hatte sich zuvor bereit erklärt, im Falle ihrer Wahl weiter den Vorsitz zu übernehmen. Sie wurde bei nur einer Enthaltung im Amt bestätigt. Die weiteren Ämter verteilen sich wie folgt: Stellvertretende Vorsitzende ist Iris Böttcher (Wiederwahl), Kassierer Dietmar Fues (Wiederwahl), Stellvertretender Kassierer Andreas Strötges (neu im Amt), Schriftführerin Petra Peters (Wiederwahl). Zu Beisitzern wurden Uta Fitzner (Wiederwahl), Erhard König (neu im Amt), Hans-Peter Kempkes (neu im Amt), Franz Geib (neu im Amt) bestimmt.