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Einsam hinter Mauern und Masken
Kleve. Keine Feiern, kaum Besuche – das Ende dieses Pandemiejahres ist nicht nur für viele Bürger hart. Strafgefangene leiden jetzt besonders darunter, dass ihre Familien sie 2020 nur selten oder gar nicht besuchen konnten und Freizeitangebote ausfielen. Manche haben ihre Kinder seit Monaten nicht mehr gesehen. Die Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe widmet sich diesem Arbeitsfeld in einem Artikel und fragt dazu auch Pfarrer Hauke Faust, Gefängnisseelsorger in Kleve und Hamborn. Hier geht es zum Artikel auf der Seite der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe.